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Nachfolgeberatung

Change / Chance

Die Gemeinschaftsinitiative CHANGE des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHK), des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) informiert und unterstützt Existenzgründer bei der Vorbereitung und Gestaltung der Unternehmensnachfolge. In der bundesweiten Unternehmensbörse (www.change-online.de) sind die Daten der regionalen Existenzgründer- bzw. Betriebsbörsen des DIHK, ZDH und der Banken und Sparkassen zusammengeführt.

Gemeinschaftsinitiative Unternehmensnachfolge "Change/Chance"
c/o Deutsche Ausgleichsbank
Sarrazinstraße 11-15 · 12159 Berlin · Infoline: 0 30 / 8 50 85 41 14 · Internet: www.change-online.de

Kompetente Beratung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge. Das gilt für den Übergeber wie für den Existenzgründer gleichermaßen. Treffen Sie die in Ihrem Leben vielleicht weitreichendste Entscheidung nicht, ohne vorab die wichtigsten Aspekte mit kompetenten Beratern zu erörtern - von der Frage der persönlichen und fachlichen Eignung über die Problematik der Kaufpreisfindung und Finanzierung bis hin zur Frage des richtigen Vertrages. Fehlende Beratung ist eine der Ursachen für das Scheitern von Betriebsübergaben. Bereiten Sie die Beratungsgespräche gut vor, und prüfen Sie selbstkritisch, wo Sie besondere Informationsdefizite haben.

 

Informationsmaterial und gegebenenfalls Beratung erhalten Sie bei
  • Deutsche Ausgleichsbank (DtA) und deren Beratungszentren,
  • Industrie- und Handelskammern,
  • Handwerkskammern,
  • Banken und Sparkassen,
  • beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie,
  • bei Beratungszentren der Deutschen Ausgleichsbank,
  • Fach- und Branchenverbänden, Vereinen, Genossenschaften, Gewerkschaften,
  • Wirtschaftsförderungsgesellschaften bzw. -ämtern,
  • Beratungsstellen für Existenzgründer/innen,
  • Arbeitsämtern.

Professionelle Beratung zu rechtlichen, steuerrechtlichen, betriebswirtschaftlichen und personaltechnischen Themen bieten

  • Rechtsanwälte,
  • Steuerberater,
  • Wirtschaftsprüfer,
  • Unternehmensberater,
  • Wirtschaftsauskunfteien,
  • Seniorberater und Wirtschaftsjunioren bei den Industrie- und Handelskammern.

Handelt es sich um technologieorientierte Unternehmen, informieren und beraten Sie beispielsweise

  • Technologiezentren und Technologietransferstellen,
  • Technologieagenturen und Technologieinitiativen sowie das
  • Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW).

Brancheninformationen erhalten Sie beim

  • Deutschen Handelsinstitut, Universität zu Köln,
  • bei Landesgewerbeförderungsstellen,
  • Branchenverbänden,
  • Banken und Sparkassen.

Zum Thema Qualifizierung und Fortbildung informieren und beraten

  • Industrie- und Handelskammern,
  • Handwerkskammern,
  • das Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW),
  • Technologiezentren.

Bei Standortfragen, Räumlichkeiten, Flächen und Genehmigungen informieren und beraten

  • Wirtschaftsförderungsgesellschaften bzw. -ämter,
     
  • Wirtschaftsbeauftragte bei den Bezirksregierungen,
     
  • Industrie- und Handelskammern,
     
  • Handwerkskammern.

Informationen und Beratung zum Thema Finanzierung bieten

  • Banken und Sparkassen,
  • die Deutsche Ausgleichsbank (DtA),
  • die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW),
  • Industrie- und Handelskammern,
  • Handwerkskammern,
  • Investitions- und Bürgschaftsbanken der Bundesländer,
  • die Förderdatenbank des BMWi im Internet.

In allen Vertragsangelegenheiten beraten

  • Rechtsanwälte und Notare.

Beratung zum Thema Altlasten erhalten Sie bei

  • der Universität Kassel-Witzenhausen (GhK), Fachgebiet Abfallwirtschaft und Altlasten, Witzenhausen.

Experten für interne und externe Unternehmenskommunikation sowie für Krisenkommunikation sind:

  • Kommunikationsberater,
  • Public-Relations-Agenturen.
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