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Abrechnungen für Mediziner leicht gemacht



Rund 183.000 Ärzte und Psychotherapeuten sind in Deutschland ambulant tätig. Deren Leistungen werden nach einem komplexen System vergütet, welches für Laien nur schwer zu durchschauen ist. Doch es gibt Methoden, die Medizinern dabei helfen, ihre Abrechnungen unkompliziert zu erstellen und an ihr Geld zu gelangen.

Wie kommt das Geld zum Arzt?

In dieser Hinsicht muss zwischen gesetzlich Versicherten und privat versicherten Patienten differenziert werden. Von den über 83 Millionen Menschen in der Bundesrepublik waren im Juli 2022 74 Millionen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Daher stammt der überwiegende Teil der Vergütung von den gesetzlichen Krankenkassen. Diese stellen für die ambulante Versorgung ihrer Mitglieder einen gewissen Geldbetrag zur Verfügung. Dieser wird unter anderem als Gesamtvergütung bezeichnet. Die finanziellen Mittel zahlen die Kassen jedoch nicht direkt an den Arzt oder Psychotherapeuten, sondern an die Kassenärztlichen Vereinigungen, die es weiter an die Mediziner verteilen. Für jede bei einem gesetzlich Versicherten erbrachte Leistungen erhält ein niedergelassener Arzt einen festen Geldbetrag. Diese orientiert sich am einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Komplett gegensätzlich stellt sich dies bei privat versicherten Patienten dar.

Die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ist für die privatärztliche Abrechnung maßgebend

Die Vergütung privatärztlicher Leistungen regelt die Gebührenordnung für Ärzte. Darunter fallen indes nicht nur Leistungen an Privatpatienten, sondern auch die Inanspruchnahme individueller Gesundheitsleistungen von gesetzlich Versicherten. Nach vollendeter Behandlung stellen die Mediziner den Patienten eine Rechnung aus. Dieser ist verpflichtet, den offenen Betrag innerhalb von vier Wochen zu begleichen. Beim Vorhandensein einer privaten Krankenversicherung kann die Rechnung dort eingereicht werden, woraufhin diese die Forderung auf das Konto des Versicherten überweist. Im Anschluss zahlt der Patient den Geldbetrag auf das Sichtkonto des behandelnden Arztes ein.

Die Erstellung der Rechnungen ist zeitaufwendig und kompliziert. Daher ist es wenig verwunderlich, dass falsch ausgeführte Privatabrechnungen die Einnahmen der Arztpraxis reduzieren.

Privatabrechnungen automatisiert erstellen lassen

Einige Dienstleister haben sich darauf spezialisiert, den Praxisalltag durch die Erstellung von Privatabrechnungen zu vereinfachen. Davon profitieren insbesondere Fachärzte wie Chirurgen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG). Dank der MKG Abrechnung haben die Chirurginnen und Chirurgen mehr Zeit für die Patienten und kommen schneller an ihr Geld. Doch wie funktioniert das System im Einzelnen?

Mit Factoring zum Erfolg

Die Abgabe des Forderungsmanagements an Abrechnungsdienstleister wird Factoring genannt. Sobald der Mediziner die ärztliche Leistung erbracht hat, verkauft er die Honorarforderung an einen Dienstleister. Dieser überweist dem Arzt das Honorar unmittelbar nach dem Verschicken der Rechnung an den Patienten.

Was sind die Vorteile von Factoring?

Factoring vereinfacht die bürokratischen Abläufe in der Praxis. Das Erstellen und Verschicken von Rechnungen sowie das Überwachen der Zahlungseingänge ist zeitraubend und führt dazu, dass weniger Zeit zur Behandlung der Patienten bleibt. Zudem ist es notwendig, Mahnschreiben zu versenden oder juristische Schritte einzuleiten, sollten die Forderungen nicht innerhalb der gesetzten Frist beglichen werden.

Factoring schützt vor Zahlungsausfällen und bietet Planungssicherheit durch die schnelle Liquidität. Bedeutender ist jedoch, dass Mediziner aufgrund des Wegfalls von Bürokratie in der Lage sind, sich länger ihren Patienten zu widmen und deren Zufriedenheit zu steigern. Dies führt in der Folge zu höheren Einnahmen und mehr Gewinn.



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