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Startseite » Infothek » Vorbereitung » Finanzplan » Kapitalbedarf »

 

Kapitalbedarf

Wie viel Geld brauchen Sie für Ihre Unternehmensgründung?

Anders gesagt: Wie hoch ist Ihr Kapitalbedarf oder Finanzbedarf? Überlegen Sie genau! Denn eine gute Finanzierung ist die Basis für den erfolgreichen und sicheren Aufbau Ihres Unternehmens.

Und wieder gilt: Sprechen Sie in allen Geldangelegenheiten unbedingt mit Ihrem Berater (auch mit der Kammer und insbesondere mit Ihrer Bank)!

Ermitteln Sie zunächst die Höhe der notwendigen Investitionen!

  • Wie viel Geld brauchen Sie langfristig?
    z. B. für Grundstück, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge usw.
     
  • Wie viel Geld brauchen Sie kurz- und mittelfristig?
    z. B. für die Einrichtung des ersten Material- und Warenlagers, für Außenstände und besondere Belastungen in der Gründungsphase
     
  • Planen Sie eine Reserve für Unvorhergesehenes ein!

 

Außerdem:
  • Wie hoch sind die laufenden Kosten (Betriebsmittel)?
    Der Bedarf an Betriebsmitteln wird häufig unterschätzt.
    Wichtige Fragen sind hier in der Anfangsphase: Wann "kommt" das erste Geld "rein"? Wie groß muss also das erste finanzielle Polster sein?
     
  • Wie teuer ist die Gründung selbst?
    Wird ebenfalls häufig vernachlässigt: Schon die Zeit vor dem Unternehmensstart kostet Geld.

Wo können Sie sparen?

  • Büroeinrichtungen, Geräte, Anlagen, Maschinen kosten mitunter nur ein Viertel des Neuwerts, wenn sie gebraucht gekauft werden. Aber: Eine ärmlich wirkende Ausstattung kann auch Kunden "abschrecken".
     
  • Leasing von Fahrzeugen, Maschinen, Geräten kann den Gründungsetat spürbar entlasten. Aber: Leasing ist in der Regel teurer. Rechnen Sie in jedem Fall das Angebot durch!
     
  • Mit dem "Sale-lease-back"-Verfahren - d. h., Sie verkaufen Ihre Immobilien und mieten sie anschließend - können Sie Steuern sparen.
     
  • Lohn- und Einrichtungskosten können in der Anlaufzeit gespart werden, indem Sie einen Teil der Arbeiten zunächst außer Haus oder von freien Mitarbeitern erledigen lassen.
     
  • Prüfen Sie, ob Sie nicht mit anderen Unternehmen, die die gleichen Produkte herstellen oder eine gleiche Handelsstufe haben, kooperieren können, um dadurch u. a. günstigere Einkaufskonditionen zu erhalten.
     
  • Animieren Sie Ihre Mitarbeiter zum umweltbewussten Umgang mit Energie und Rohstoffen.
     
  • Nutzen Sie das Angebot von Dienstleistungsunternehmen: z. B. Empfangs- und Sekretariatsservice, Car- oder Gerätesharing.
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